Books hanging on display in Bologna Children's Book Fair
©Bologna Children's Book Fair
Neues Interview

Bologna Children's Book Fair. Ein Interview mit Elena Pasoli

Laut Daten des Italienischen Verlegerverbandes entfällt mehr als jedes dritte ins Ausland verkaufte Übersetzungsrecht auf Kinder- und Jugendbücher. Wir sprachen mit Elena Pasoli von der Internationalen Kinderbuchmesse Bologna über die Besonderheiten des Verlagswesens für Kinderbücher in Italien.
Inhalt

    Italiens Motto als Ehrengast 2024 in Frankfurt lautet „Verwurzelt in der Zukunft“. Diese Zukunft liegt in den Händen der Kinder und der Jugendlichen von heute. Wie haben sich die Lesegewohnheiten junger Menschen laut einer privilegierten Beobachtungsstelle wie der Kinderbuchmesse Bologna verändert?  

    Die Internationale Kinderbuchmesse Bologna erhält ihren guten Überblick vor allem dank der BolognaRagazzi Awards, den Auszeichnungen für die schönsten und innovativsten international veröffentlichten Bilderbücher, die nach Kriterien wie Qualität in Illustration, Geschichte, Innovation und Dialog mit jungen Lesern ausgewählt werden. Diese Preise werden jährlich vor der Messe durch eine internationale Jury verliehen, die sich jedes Jahr aus unterschiedlichen Experten der Verlagsbranche zusammensetzt. Die Bewerbungen stammen aus der ganzen Welt und nicht nur von den Verlagen, die in Bologna ausstellen, und sie zeigen ein kontinuierliches Wachstum: In diesem Jahr wurde mit 3.355 eingereichten Büchern ein Rekord erzielt. Mit ihrem Überblick über die globale Verlagsproduktion – die Titel aller teilnehmenden Verlage – zeigt die Messe, welche Trends es gibt und wie sie sich weiterentwickeln könnten. Ein Beispiel dafür ist die Nachhaltigkeit: Das Thema Ökologie ist in Kinder- und Jugendbüchern seit Jahren etabliert und hat sich weiterentwickelt, aber 2024 traf es mit einem Perspektivenwechsel, der Mensch und Natur in eine gleichberechtigte Beziehung bringt, auf eine alarmierend stark veränderte Gegenwart. Nach dem Ruf der letzten Jahre, die Welt zu retten, laden die Bücher nun dazu ein, die Welt gemeinsam zu retten. Oder das Thema Frauen: Nach langen Jahren mit Geschichten über starke weibliche Figuren, über die Rolle von Frauen und darüber, wie sie die Geschichte verändert haben, wandeln diese Gestalten jetzt ganz natürlich über die Kinder- und Jugendbuchseiten, ohne dass sie ihre Besonderheit herausstreichen müssten. Kinderbücher sind seit jeher Vorreiter gesellschaftlich relevanter Themen. 

     

    Das von den jungen Menschen gerettete Verlagswesen: ein Erfolg, aber auch eine große Verantwortung?  

    Seit jeher versteht die Messe sich nicht nur als Förderin des internationalen Verkaufs von Verlagsrechten im Kinder- und Jugendbuchbereich, sondern auch als echte Akteurin auf dem globalen Markt der Bücher für junge Menschen. Daher organisiert die Internationale Kinderbuchmesse Bologna neben den Aktivitäten der Rights Centres eine Reihe von Initiativen, um die Diskussion zu zentralen Themen des zeitgenössischen und künftigen Verlagsbuchhandels in den Vordergrund zu stellen. Vor allem in diesem Jahr standen Kongresse, Podiumsdiskussionen und Begegnungen zu Themen wie künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit (auch dank der neuen Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen), Rolle von Minderheiten (von indigenen Menschen bis hin zu afroamerikanischen und afrolateinamerikanischen Gemeinschaften), kulturelle Vielfalt (angesichts der Herausforderung eines zunehmend globalisierten Verlagsmarktes), zentrale Bedeutung von Kinder- und Jugendlliteratur und vieles mehr im Mittelpunkt. Die Bologna Children’s Book Fair ist außerdem Gründungsmitglied der italienischen Sektion des IBBY (International Board on Books for Young People). Diese internationale Vereinigung wurde nach dem Ende des zweiten Weltkriegs gegründet, um das Lesen und die besten redaktionellen Inhalte für Kinder und Jugendliche zu fördern, in der Überzeugung, dass der Weg zum Aufbau einer integrativen und menschengerechten Gesellschaft nur über Bücher gehen kann.  

     

    Die Messe in Bologna entstand 1964 auf Initiative des Verlags Sergio Giunti, der glaubte, dass Bücher für Kinder auf der Frankfurter Buchmesse nicht genug berücksichtigt würden. Welche Beziehungen zwischen den beiden Messen gibt es heute, nach sechzig Jahren?  

    Die Internationale Kinderbuchmesse Bologna wurde 1964 auf Vorschlag des Verlags Giunti nach dem Willen des damaligen Autonomen Verbands der Messe von Bologna (heute BolognaFiere) gegründet: So sollte mehr Platz für den Vertrieb von Kinder- und Jugendbuchrechten geschaffen werden als im Rahmen der Frankfurter Buchmesse dafür reserviert war. Bologna verfügte schon damals über eine starke pädagogische Tradition und zeigte sich sofort als idealer Standort, und die Wette auf die Zukunft ging auf: Obwohl es damals noch keinen Flughafen, sondern nur eine Landebahn des Militärs gab, waren bereits ab der ersten Ausgabe amerikanische Verleger und ab der zweiten japanische Verlagsvertreter sowie alle europäischen Verlage anwesend. In ihrer über 60-jährigen Geschichte verfolgte die Bologna Children’s Book Fair stets das Ziel, ihre internationale Reichweite weiter auszubauen, indem sie immer mehr Ländern und Kulturen, die in der globalen Verlagslandschaft weniger vertreten sind, Räume anbot. So hat sie sich als Branchenführerin etabliert und im Laufe der Jahre auch zwei „Schwester“-Messen hervorgebracht: BolognaBookPlus – die sich der Erwachsenenliteratur widmet und in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Verlegerverband organisiert wird – und Bologna Licensing Trade Fair/Kids – die der Lizenzierung von Inhalten für Kinder und Jugendliche vorbehalten ist. 

    Mit der Initiative BolognaGrand Tour, die in den letzten Jahren auch durch die Unterstützung der Agentur für die Förderung im Ausland und die Internationalisierung italienischer Unternehmen und des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit ermöglicht wurde, brachten die drei Messen von Bologna ihre Inhalte und Beziehungen nun gemeinsam mit nach Frankfurt. Darüber hinaus wird die Messe in Bologna im Rahmen des Programms von Italien als Ehrengast der Frankfurter Messe eine Ausstellung der interessantesten jungen italienischen Illustratoren organisieren. 

     

    Welches sind die innovativsten verlegerischen Initiativen, die auf der diesjährigen Messe in Bologna vorgestellt wurden?   

    Zu den Neuheiten des Jahres 2024 gehört sicherlich das neue TV/Film Right Centre, das den Austausch von Verlagen und Produzenten aus dem audiovisuellen Bereich ermöglicht und bereits in dieser ersten Ausgabe bei den Ausstellern sehr beliebt war. Verleger haben verschiedene Initiativen ergriffen, um auf wahrgenommene aktuelle Strömungen zu reagieren: von neuen Herausforderungen durch künstliche Intelligenz bis hin zu Inhalten, die – wie von den sozialen Medien vorgegeben – sich immer schneller konsumieren lassen. Zahlreiche crossmediale Projekte aus der ganzen Welt zeigen immer deutlicher, dass in den Verlagshäusern – auch und vor allem in denjenigen für Kinder und Jugendbücher – auf Medienvielfalt geachtet und diese bereits umgesetzt wird. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Projekte, die das Engagement der Verlage in Bereichen wie Diversität, Inklusion und Barrierefreiheit von Büchern widerspiegeln.  

     

    Die Kinder- und Jugendliteratur gedeiht zwar, was die Absatzzahlen anbelangt, aber dennoch hat sie eine eher nachrangige Bedeutung. Was ist der Grund dafür? Handelt es sich um ein rein italienisches Phänomen, oder betrifft es auch andere Länder? Durch welche Initiativen könnte diese Wahrnehmung verändert werden?  

    Kinderbücher sind kulturelle Erzeugnisse von Autoren, Illustratoren und Publizisten mit außerordentlichen Fähigkeiten. Die Verlage, die diese veröffentlichen, stehen für pädagogisches Engagement im höchsten Wortsinn. Dank dieses pädagogischen Impulses können junge Menschen wachsen und die Welt forschend Schritt für Schritt durch Wissen und die unendlichen Verbindungen zwischen den verschiedenen Wissensbereichen entdecken. Mit ihrer Interpretationsfähigkeit können Menschen anhand dieses Wissens ein Bewusstsein ihrer selbst erlangen. Deshalb tragen Bücher für Mädchen und Jungen zur höchsten Bewusstseinsform bei: Sie erzählen uns, wo es Schwierigkeiten gibt und wie sie gelöst werden könnten. Dabei antizipieren sie oft Themenbereiche, die dann in der Erwachsenenliteratur verhandelt werden. Es ist daher ein großer Fehler, sie als die „Aschenputtel“ der Buchwelt zu betrachten (ich zitiere hier den bekannten Professor Faeti), zumal die Performance dieses Segments im Verlagsmarkt weltweit Jahr für Jahr glänzend ist. Einen solche Tendenz zu einem stiefmütterlichen Umgang sehe ich aber nicht nur in Italien ... Dies ist ein sehr interessantes Thema, das wir auch auf internationaler Ebene auf dem diesjährigen Weltkongress des International Board on Books for Young People diskutieren werden, der Ende August gerade in Italien, in Triest, stattfinden wird. Aber die Dinge ändern sich, wie der Erfolg von Projekten wie Lettura delle ragazze e dei ragazzi der Tageszeitung Corriere della Sera, die Zunahme von Literaturpreisen für Bücher für junge Leser sowie die zahlreichen Initiativen des Zentrums für Bücher und Lesen zeigen. Wichtig ist, dass wir Kinder- und Jugendbüchern in Institutionen und in der Kommunikation denselben Rang verleihen wie Erwachsenenbüchern, auch um die Zahl der Leserinnen und Leser in unserem Land zu erhöhen: Wie Rodari sagte, ist das Lesen ein sechster Sinn, der gesät, gegossen und gepflegt werden muss.   

     

    Wie lässt sich das Bedürfnis, anspruchsvolle, aber für Jugendliche wichtige gesellschaftliche Themen zu behandeln – zum Beispiel Mobbing, Essstörungen, Rassismus – mit den neuen Diktaten des Sensitivity Reading vereinbaren?   

    Obwohl die vielen Ermahnungen im Sinne des „Sensitivity Reading“ ermüdend sein können, glaube ich, dass diese neue Aufmerksamkeit eine große Errungenschaft unserer Zivilisation ist und als solche zeigen kann, wie sich auch anspruchsvollste gesellschaftliche Themen respektvoll angehen lassen. 

     

    Booktoker: Ein Übergangsphänomen oder eine strukturelle Revolution zur Förderung von Kinder- und Jugendbüchern?  

    Die Welt der Buchwerbung in den neuen Medien ist für den Verlagsmarkt sicherlich ein wichtiges Thema. Verlage weltweit sind seit einigen Jahren mit diesen neuen Stimmen konfrontiert, die dank neuer Zielgruppen sicherlich bei der Veröffentlichung einiger für jüngere Generationen wiederentdeckter Neuheiten oder Klassiker hilfreich waren. Die Internationale Kinderbuchmesse Bologna beobachtet das Phänomen in ihrer Rolle als Katalysatorin internationaler verlegerischer Debatten im Bewusstsein, dass sich dieses – wie die Meinungen in sozialen Medien ganz allgemein – auch sehr schnell und in verschiedene Richtungen ändern kann: Als Promoter übernehmen Booktoker unterschiedliche Rollen für die Publikation und lassen neue Nutzungsarten, Formen und Inhalte trenden. 

     

    Obligatorische Frage: Gefährden KI-generierte Bilder die Arbeit von Illustratoren?  

    Dies ist sicher eine höchst aktuelle Frage. Als Internationale Kinderbuchmesse Bologna sind wir es gewohnt, branchen- und marktkritische Fragen zu stellen. So war künstliche Intelligenz eines der Hauptthemen der Ausgabe 2024 der Bologna Children’s Book Fair und der BolognaBookPlus und wurde aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Wir haben Marketingstrategien und Druckprozesse bis hin zur Content-Erstellung erkundet, um zu erfahren, wie KI verschiedene Aspekte des Verlagswesens verändert, innovative bis hin zu praktischen Lösungen, Aspekte des Urheberrechtsschutzes für generative KI bis hin zur Aufmerksamkeit für neue Generationen und dafür, wie diese anders mit KI und neuen Medien umgehen und wie dies das gedruckte Buch verändern und das Lernen neu definieren könnte. Ich glaube nicht, dass die Kunst und die Kreativität von Illustratoren durch künstliche Intelligenz wirklich gefährdet sind, aber ich glaube, dass es große Reibungspunkte und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Thema Urheberrecht gibt, an denen wir international intensiv arbeiten müssen. 

     

    Das Poster für Italien als Ehrengast 2024 in Frankfurt wurde von Lorenzo Mattotti entworfen. Welche anderen italienischen Illustratoren sind im Ausland am bekanntesten?   

    Mit der Ausstellungsreihe Eccellenze Italiane hat die Bologna Children's Book Fair eine Auswahl des italienischen Schaffens im Bereich der Illustration im Ausland gezeigt. Sie lässt Bilderbücher für Kinder in neuem Licht sehen und hebt die besten italienischen Illustratoren für Kinder hervor. In der Ausstellung Illustrazione per ragazzi. Eccellenze italiane, die im November 2015 in Madrid eröffnet wurde und dann die Welt bereiste, haben wir viele dieser Namen präsentiert: Lorenzo Mattotti, Beatrice Alemagna, Anna und Elena Balbusso, Chiara Carrer, Mara Cerri, Sara Fanelli, Philip Giordano, Roberto Innocenti, Federico Maggioni, Giovanni Manna, Simona Mulazzani, Simone Rea, Sergio Ruzzier, Arianna Vairo, Alessandro Sanna, Guido Scarabottolo, Pia Valentinis und Olimpia Zagnoli. 

    Die Internationale Kinderbuchmesse Bologna hat stets einen privilegierten Blick und einen besonderen Fokus auf nationale Exzellenz: 2024 fanden auf der Messe mehrere Podiumsdiskussionen statt, bei denen der italienische und der internationale Markt anhand der Erfahrungen junger Illustratoren miteinander verglichen wurden, die im Ausland besondere Erfolge feiern konnten, von Matteo Berton bis Bianca Bagnarelli, von Sarah Mazzetti bis Felicita Sala.  

     

    Haben Sie im Hinblick auf den Auftritt Italiens als Ehrengast in Frankfurt Vorschläge, wie Kinder- und Jugendbuchverlage optimal präsentiert werden können? 

    Ich denke, dass der Erfolg unserer Titel im Ausland der beste Beweis dafür ist, dass es keiner besonderen Hilfsmittel bedarf, um sich optimal zu präsentieren. Ich freue mich sehr, dass das italienische Programm in Frankfurt auch Kinder- und Jugendbüchern einen wichtigen Platz einräumt, und ich bin mir sicher, dass dieser sehr wichtige Termin neue Wege eröffnen und die großartige Arbeit unserer Verlage neu anregen wird.  

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