Alles haben und andere kleine Wunder
Inhalt
Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, ihre Wünsche und Ängste, das Gleichgewicht zwischen Hoffnungen und Unzufriedenheit. Was bedeutet es, im 21. Jahrhundert zu leben? Und wie überträgt sich dieses Leben auf das Schreiben, zwischen Generationenkonflikten und unvergesslichen Zwängen? Zwei Protagonisten der heutigen italienischen Erzählung, Marco Missiroli (Avere tutto (Alles haben)) und Valeria Parrella (Piccoli miracoli e altri tradimenti) sprechen über die vergehende Gegenwart und die sich entziehende Zukunft.