Auf der Suche nach dem großen europäischen (und italienischen) Romans
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In den USA weiß man: Etiketten mögen nerven, aber sie funktionieren meist gut. Der Beweis dafür ist der Erfolg des „großen amerikanischen Romans“, den viele Autoren auf der anderen Seite des Atlantiks zu schreiben träumen und auf den viele Leserinnen und Leser (und natürlich Kritikerinnen und Kritiker) auf der ganzen Welt immer wieder warten. Und was, wenn wir so etwas auch auf dem Alten Kontinent (und in Italien) brauchen? Darüber sprechen der Autor (und scharfer Beobachter der Verlagswelt) Vincenzo Latronico, die Journalistin und Schriftstellerin Maike Albath und die Germanistin und Expertin für deutsch-italienischen Kulturtransfer Maria Carolina Foi.