Verbindendes Element Kultur. Heimatland und Nation, rechts und links. Grundlagen für einen Dialog
Wie sollte sich die Politik in einem bipolaren System und in den Gegensätzen zwischen gegnerischen – oder einfach unterschiedlichen – Kräften verhalten? Wie werden sich ihre Rolle, ihr Wesen und sogar ihre Definition im Laufe des 21. Jahrhunderts verändern? Sind die Kategorien „rechts“ und „links“ heute überhaupt noch relevant? Und sind in ihrer Beziehung zu „Heimat“ und „Nation“ die vorhersehbaren Gegensätze stärker oder gibt es doch überraschende Affinitäten? Ausgehend vom italienischen Fall versuchen der Essayist und Historiker für politische Doktrinen Alessandro Campi, Autor von Il fantasma della nazione. Per una critica del sovranismo und der Politiker und Historiker Andrea Romano, von dem im September Patrioti (di sinistra) erscheint Antworten zu finden.